Die Debatte um die Notwendigkeit der Energiewende ist überall präsent. In nationalen und internationalen Kontexten werden immer wieder Ziele zur Abwendung des Klimawandels beschlossen und deren Umsetzung gefordert.
Wir stellen Fragen:
Kann Nideggen dazu beitragen, den Klimawandel zu stoppen oder interessiert es uns nicht?
Windkraft, verhindert sie den Tourismus und schädigt die Attraktivität unserer denkmalgeschützten Bauwerke?
Welche gesundheitlichen Gefahren bestehen für Menschen im Einflussbereich von Windkraftanlagen?
Zur Diskussion dieser, anderer und Ihrer Fragen laden wir ein am 12.09. ab 19 Uhr in die DGA Nideggen, Im Effels 11.
Mit
Oliver Krischer (MdB), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der grünen Bundestagsfraktion
und
Helmut Waldmann, Bürger aus Nideggen engagiert Windkraft in und um Nideggen zu verhindern.
Moderation: Antje Grothus.
Stromproduktion aus Windkraft durch den Bau weiterer Windräder im Stadtgebiet wurde auch in Nideggen intensiv diskutiert und bisher nicht auf den Weg gebracht. Der Bau von Windrädern wird bisher verhindert. Selbst auf Einnahmen, die aus einer Kabelverlegung auf städtischen Wegen erfolgen sollten, wurde bewusst von der konservativen Mehrheit abgelehnt. Rechtsberatungskosten werden sogar aufgewendet, um den Bau von Windkraftanlagen an der Gemeindegrenze zu Kreuzau abzuwenden.
In Anbetracht der Notwendigkeit, den nationalen und internationalen Forderungen gerecht zu werden, werden die Pläne nun wieder aufgegriffen.