Die Stadt ist immer noch stark verschuldet – die aktuellen wirtschaftlichen Turbulenzen werden die Situation noch verschärfen.
Wir wollen, dass bei allen Ausgaben die Folgekosten für die Stadt berücksichtigt werden. Diese Forderung nach einer Nachhaltigkeitsstrategie wurde im Rat abgelehnt. Nur so war es möglich, dass dieses Jahr der Einbau einer neuen Ölheizung in die Schmidter Grundschule beschlossen wurde.
Synergien durch interkommunale Zusammenarbeit, zum Beispiel beim Bauhof oder bei Online-Angeboten des Rathauses müssen endlich realisiert werden.
Wir wollen, dass die locker und oftmals auf Zuruf verausgabten Mittel für fruchtlose Gerichtsverfahren gegen die Windkraftanlagen von Kreuzau künftig sinnvoller eingesetzt werden. In Nideggen besteht großer Nachholbedarf für soziale Projekte, im Kinder- und Jugendbereich und bei der Unterstützung des Ehrenamtes. Besser angelegt wäre das viele Geld auch in zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen für sozial benachteiligte Mitbürgerinnen und Mitbürger wie auch in Integrationsmaßnahmen für Zuwanderer und Zuwanderinnen und Asylbewerber und Asylbewerberinnen.
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